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Mittwoch, 30. Januar 2013

Zombie-Apocalypse

Ich glaube, es ist überflüssig, zu sagen, dass die Menschheit einmal ihrem Untergang entgegentreten muss - in Form von Zombies! Der eine oder andere mag jetzt an meiner Zurechnungsfähigkeit zweifeln; diese Blasphemie sollte sich aber mit dem letzten Wort meiner über jeden Zweifel erhabenen Ausführungen stets unanfechtbar realistischer Szenarien gelegt haben. Andernfalls: mein Beileid.
Zunächst einmal: Warum Zombies? Dass es dazu kommen wird, ist eigentlich so offensichtlich wie die Tatsache, dass 1,2,3,4-Tetraethyl-1,2,3,4-carbadodecaboran ein nido-Cluster bildet und ward an jenem schicksalhaften Tag entschieden als Gregor Mendel mit Erbsen und Bohnen spielte und die mächtige Waffe der Genetik in die unfähigen unerfahrenen Hände der Biologen legte. Danke dafür Mr. Mendel! Wahrscheinlich hätte er auch Plutonium an die Nordkoreaner verkauft... Es ist nur eine Frage der Zeit, bis es einem von Mendels Jüngern aus Versehen gelingt, einen Virenstamm zu erzeugen, der aus Menschen willenlose Monster mit Hang zum Kanibalismus macht und dieses Virus dann auch noch völlig ungewollt auf dem Heimweg in der U-Bahn verteilt, weil...naja Biologen eben, die wissen es nun mal nicht besser. Und schon höre ich wieder die Zweifler in meinem Kopf: "So einen Virus kann es doch gar nicht geben!" Denken wir mal darüber nach, was der eigentlich können müsste. Es gibt keine Notwendigkeit für Auferstehung von den Toten, ergo kein verfaultest Äußeres (wobei man das bestimmt hinbekäme, wenn man ein bisschen Lupus dazukommt, was aber bekanntlich NIE der Fall ist). Außerdem müssten sie sich nicht gezielt von Gehirnen ernähren, einfach nur zubeißen und zerfleischen reicht schon. Gleichzeitig sollten sie aber über ein rudimentäres funktionierendes Nervensystem verfügen, um sich weiterhin eigenständig fortbewegen zu können. In der Essenz heißt das, das menschliche Gehirn müsste so beeinflusst werden, dass es Bewusstsein, Moral und anderen neumodischen mentalen Firlefanz abschaltet und einzig nach den simpelsten Überlebensinstinkten handelt, kurz: Happa-happa! Klar, Gehirnmanipulation klingt schwierig, aber das einzige, was man machen müsste, wäre einen Menschen so hungrig zu machen, dass er ohne zu zögern in seinen Nachbarn beißt. Klingt das immernoch absolut unvorstellbar? (Wenn wir mal ehrlich sind, gibt es heute schon einige "magische" Abnehmpillen, die dieses Potential aufweisen).
Da nun geklärt ist, dass es eine Zombie-Apokalypse geben wird, muss man sich natürlich überlegen, wie man gegen sie vorgehen kann. Es sei vorweggenommen, dass für jedes denkbare Szenario ein fähiger Chemiker unabdinglich ist (im besten Fall sollte er auch noch gut aussehen und über eine gesunde Portion Sarkasmus verfügen, damit er, falls ihm zufällig eine Reporterin über den Weg läuft - was bei Zombie-Apokalypsen gemeinhin oft passieren soll - in die Kamera lächelnd einen todesverachtenden Monolog rezitieren kann, der dann für die Nachwelt festgehalten zum Leitfaden einer neuen, besseren Gesellschaft (wahrscheinlich ohne Biologen) werden wird. Es sei deshalb dringendst geraten, sich frühzeitig möglichst viele Chemiker in den Bekanntenkreis zu holen, damit man im Ernstfall nicht auf die zwielichtigen Gestalten angewiesen ist, die vom rechten Pfad abfielen und sich der dunklen Seite der Chemie, der Drogensynthese in muffigen Hinterhof-Laboren zuwandten.
Warum das alles, was ist der Vorteil des Chemikers im Kampf Mensch gegen Maschine Zombie? Neben offensichtlich nützlichen Fähigkeiten wie Napalm aus Verpackungsmaterial und Nagellackentferner oder diverse Arten von Sprengstoffen aus Alltagsmittelchen herstellen zu können, sind da auch noch die Taktiken der subtilen, massenvernichtenden Kriegsführung, die nur den innersten Zirkeln geheimer Untergrundorganisationen, die unter dem Deckmantel internationaler Kooperationsverbände agieren, bekannt sind (wie z.B. den Wissenschaftlern am CERN, das darf ich verraten, sind ja Physiker. Die forschen seit Jahren am militärischen Einsatz kleiner schwarzer Löcher. Und beim CERN handelt es sich ja wohl ohne jeden Zweifel um eine Untergrundorganisation...).
Ich erlaube es mir mal aus dem Nähkästchen zu plaudern und eine dieser Methode darzustellen. Schritt eins ist die massenhafte Beschaffung von Magnetbändern aus Audiokassetten. Diese enthalten nämlich als ferromagnetische Partikel und damit als Informationsspeicher Chrom(IV)oxid. Schritt zwei wäre das plündern einer Apotheke. Wem das jetzt ethisch nicht vertretbar ist, sollte daran denken, dass Krieg herrscht und man sich irgendwann sowieso mal Medikamente beschaffen müsste. Man braucht gute Oxidationsmittel, z.B. Kaliumpermanganat. Das haben die meisten Apotheken bestimmt als Desinfektionsmittel noch rumliegen. Damit macht man dann aus dem Chrom(IV)oxid Chrom(VI)oxid. Das hat die wunderbare Eigenschaft, extrem mutagen zu sein und kann somit genutzt werden, um der Evolution ein wenig unter die Arme zu greifen. Dann bestimmt man einfach ein paar Testkandidaten, die das Zeug schlucken dürfen und hofft auf genetische Veränderung, die einen Vorteil im Kampf gegen die Zombies verschaffen (Laseraugen, zwei drei zusätzliche Arme o. ä.). Die positiven Veränderungen werden dann durch organisierten Koitus kultiviert, alle nicht brauchbaren Ergebnisse kann man, sollten sie eine Bedrohung für das eigene Wohl darstellen, an die Zombies verfüttern und hoffen, dass diese sich dabei noch eine Chromvergiftung einfangen. Einziger Nachteil an der ganzen Sache: Das Chrom(VI)oxid ist auch äußerst krebserregend. Man kann also mit Sicherheit davon ausgehen, dass die ursprünglichen Träger der Mutationen recht frühzeitig an Krebs erkranken und auch sterben werden. Aber hey! Ein guter Krieg braucht immer Helden, die sich Opfern. An dieser Stelle sei mal Mr. Spock zitiert: "Das Wohl von Vielen wiegt schwerer als das Wohl von Wenigen, oder eines Einzelnen." Die gängigen Werke der Filmbranche zeigen deutlich, dass sich besonders Amerikaner für dieses patriotische Geplänkel bestens eignen - nur so als Empfehlung.

Zusammenhalt ist wichtig!

Hier ein kurzer Beweis für den Zusammenhalt unter Chemikern. Die meisten sind zwar nicht so gut auf die christliche Religion zu sprechen, die es immerhin schafft seit Jahrtausenden (nicht nur) chemischen Unsinn in ihrer heiligen Schrift zu propagieren. Dort ist nämlich gefühlte 200 Mal die Rede von leuchtend roten Flammen, die auf die Erde nieder regnen, oder feuerroten Seen aus brennendem Schwefel... dumm nur, dass die Flamme, mit der Schwefel verbrennt, blau ist. Dennoch üben sie sich in Nächstenliebe. Wie dieser Aushang am schwarzen Brett zeigt, sind wir immer um die Sicherheit unseres Nächsten besorgt (und das nicht nur um sicherzustellen, dass er uns nicht gleich mit in den Tod reißt, sollte er sich mal aus Versehen in Brand gesetzt haben und wie eine menschliche Fackel panisch durchs Labor rennend die Vorratsbehälter mit den organischen Lösungsmitteln zur Explosion bringen, bevor man es schafft, ihn mit flüssigem Stickstoff zu löschen). Außerdem ist so ein Glumanda echt praktisch, wenn einem mal der Bunsenbrenner ausgeht.


Montag, 14. Januar 2013

Romantik in der Chemie (2)

Wie versprochen wird die herzergreifende Rührseligkeit fortgesetzt. Nach Explosionen, Poetik und chemischen Massenvernichtungswaffen könnte man meinen, der romantische Fundus des gemeinen Chemikers sei erschöpft. Dem ist aber, wie ich im Nachfolgenden dargelegen werde, überhaupt nicht so.
Ein unabdingbarer Punkt im Repertoire eines jeden Verführers sind natürlich Diamanten. Jetzt nehmen wir mal für einen Moment an, man hätte eine wirklich große Menge Geld zur Verfügung. Option eins wäre, einen Diamanten zu kaufen. Das ist aber ziemlich langweilig und außerdem könnte das sogar ein Geisteswissenschaftler hinbekommen, wenn man ihm ein wenig Anleitung gibt und Grundkenntnisse der Mathematik lehrt, damit er an der Kasse auch die richtigen Scheine abgibt. Die interessantere, zweite Option wäre, Flugtickets nach Afrika zu besorgen und während die angebetete Person am Strand in der Sonne liegt, eine Mine im tiefsten Kongo zu kaufen und sich seine Diamanten selbst auszugraben. Das hat schon bedeutend mehr Stil, man muss aber zugegben, dass Geologen hier einen dezenten Vorteil haben könnten (wenn das auch sonst nie der Fall ist). Zusätzlich muss man bedenken, dass das Liebchen in der Zeit, die man Untertage verbringt, den Balzversuchen anderer humadoider Spezies schutzlos ausgeliefert ist. Im großen und ganzen also eine sehr riskante Angelegenheit. Zum Schluss das Beste: Option drei. Man investiert sein gesamtes Geld in Sprengstoff und einen Sack Holzkohle. Letztere zerbröselt man zu Staub, der dann durch die gigantische, die Gewichtskraft der Erdmasse imitierende Druckwelle der Explosion in die Modifikation eines Diamanten überführt wird. Epischer kann man nicht an einen solchen Klunker gelangen. Außerdem hat man in diesem Fall auch noch den "Ich-habs-selbstgemacht-Bonus", den man ausspielen kann (und vertraut mir, der wirkt hier besser als bei den gekrakelten Bildern, die man aus dem Kindergarten kennt). Jetzt machen mir mal wieder eine Schritt zurück in die Realität und stellen fest, dass wir weder genug Geld für eine Diamantmine im Kongo, noch für tonnenweise TNT und noch nicht einmal für einen kleinen Diamantring aus dem nächst besten Juweliergeschäft haben. Verzweifeln? Nicht wenn man Chemiker ist, denn die wissen sich auch in einer solch scheinbar auswegslosen Situation zu helfen. Alles was wir brauchen, ist ein Candle Light Dinner. Wie schon im Post mit dem Titel "Weihnachtsgebäck" dargelegt (der interessierte Leser, möge dort nachschlagen), sind Chemiker sowieso die besten Köche der Welt, es muss also kein teures Restaurant reserviert werden. Der Etat kann daher voll und ganz auf die Auswahl einiger ansprechender Kerzen verwendet werden. Zurecht wird ich der eine oder andere jetzt fragen: "Wo sind denn die Diamanten abgeblieben?" Die Antwort lautet: Sie sind schon auf dem Tisch - vorausgesetzt die Kerzen brennen. Denn der Chemiker weiß, dass in der Flamme einer Wachskerze pro Sekunde über eine Million kleiner Diamanten entstehen. Haken an der Sache: Sie verbrennen auch sofort wieder. Trotzdem sei angemerkt, dass man so bei zwei Kerzen auf einem Tisch mit einer durchschnittlichen Brenndauer von je 30 min jemandem an einem Abend ein Geschenk von über 3,6 Milliarden Diamanten machen kann. Das schafft ein Geologe sein ganzes Leben nicht, egal wie lange er buddelt.
Für alle, die bei solch einem Abendessen jemandem gegenüber sitzen, der sich in der Regel mehr für DSF als für Diamanten interessiert, sei noch erwähnt, dass sich in einer Kerzenflamme auch Buckminsterfullerene finden. Das sind immerhin Fußbälle im Molekularmaßstab!


Buckminster Fulleren, "Buckyball"



Nun genug der Diamanten und Kerzen, wenden wir uns der Welt der Düfte zu. Die Chemie kennt nicht umsonst eine ganze Substanzklasse mit der Bezeichnung "Aromaten". Zugegeben, die meisten davon wollte man sich wohl eher nicht an den Hals sprühen, da sie krebserregend sind oder zumindest im Verdacht stehen, es zu sein. Das nennt man wohl Ironie des Schicksals. Trotzdem gibt es eine unüberblickbare Fülle an mal mehr mal weniger gut riechenden Tinkturen, die - so hoffen wir mal - gesundheitlich unbedenklich sind (zumindest solange man nicht das Pech hat, in die Nähe dieses uns allen bekannten Typs von Frau zu kommen, die scheinbar jeden Morgen ein Bad in Kölnisch Wasser nehmen und daher schon 2 Meilen gegen den Wind olfaktorisch wahrgenommen werden können). Es müssen folglich auch andere Substanzen als Duftstoffe nutzbar sein. Als berühmtes Beispiel picken wir uns ganz bescheiden Chanel No.5 heraus. So ein exquisites Düftchen wird sicherlich eine höchst ausgetüftelte Komposition an unterschiedlichsten Substraten haben, die den Preis rechtfertigt... oder auch nicht. Der wissbegierige Chemiker kam einst auf die Idee, so ein Fläschchen in ein NMR-Spektroskop zu kippen und siehe da: die Kopfnote besteht aus Decanal, Undecanal und Dodecanal. Das sind so derartig einfache Stoffe, dass jeder organische Synthesechemiker zurecht beleidigt wäre, würde man vom ihm verlangen, das Zeug herzustellen. Selbst der Geruch einer einfachen Himbeere ist komplexer....
4-(4-Hydroxyphenyl)-butan-2-on oder auch "Himbeerketon"



Undecanal


Montag, 7. Januar 2013

Romantik in der Chemie (1)

Weil mir heute mal danach ist, möchte ich ein wenig rumsülzen und der ach so interessierten Welt zeigen, was für liebevolle, einfühlsame, künstlerische und zarte Geschöpfe wir Chemiker doch sind. Die gegenseitige sylvesterliche Bombadierung mit explosiven Edelmetallen hatte ich an chronologisch angebrachter Stelle ja bereits erwähnt. Ohne Zweifel gäbe es noch eine schier unendliche Zahl weiterer Substanzen, die  gar nicht anders können, als all die Zuneigung und Liebe, mit der sie hergestellt wurden, in einer gewaltigen Detonation der Emotionen begleitet von einem ohrenbetäubenden Aufschrei der Glückseligkeit zu entladen, die es wert wären, hier genannt zu werden, aber ich will ja nicht, dass es hinterher heißt: "Schatz, es tut mir leid, dass du einen Arm verloren hast....und das Bein....und das, was ich von dir da drüben in der Hecke gefunden habe, wovon ich leider noch nicht weiß, was es mal war. Ich wollte dir doch nur zeigen, wie sehr ich dich mag!" Zu schade, dass sie das nicht mehr hören konnte, weil ihre Ohren in der Dachrinne der Nachbarn hängen.
Bevor ich nun also fortfahre, soll die berechtigte Frage erlaubt sein, wieso es mir überhaupt zustehen sollte, über Romantik zu schwadronieren. Reduzieren wir Romantik mal auf das Körperliche, das Körperliche auf Koitus und den Koitus auf Orgasmen (als Chemiker darf man das, wenn man genügend Elektronen dabei hat), welchen wir wiedrum als "Explosion der Lust" bezeichnen wollen. Bleibt die Frage: Wer macht die besten Explosionen? Richtig, Chemiker ;D
Nun auch genug davon, bevor noch jemand rote Ohren bekommt. Fangen wir mit einem kleinen Gedicht an, einem Limerick, um genau zu sein, denn wie jeder weiß, sind alle Gedichte immer romantisch. Ausnahmen ausgeschlossen.

A mosquito was heard to complain


A mosquito was heard to complain 
That a chemist had poisoned his brain 
The cause of his sorrow 
Was paradichloro 
Diphenyltrichloroethane.
-by Dr. D. D. Perrin
Es ist niedlich, klein und putzig, reimt sich sogar und verbreitet einfach gute Laune beim Lesen. Warum auch nicht? Immerhin ist es dem "para-Dichlorodiphenyltrichloroethane", zu Deutsch "para-Dichlordiphenyltrichlorethan" (kurz DDT) oder wie es in IUPAC, der Geheimsprache der Chemiker, heißt "1,1,1-Trichlor-2,2-bis-(4-chlorphenyl)ethan" gewidmet, einem der übelsten Insektizide aller Zeiten. Wem würde bei dem Gedanken nicht warm ums Herz werden.
Hier die Molekülstruktur dieses herzigen kleinen Todbringers. Zwei Pünktchen dazu gemalt und schon sieht es aus wie ein süßer kleiner Mutantenelch.

Eingesetzt wurde DDT wahrscheinlich am stärksten im zweiten Weltkrieg. Die Soldaten an der Front waren selbstredend mit Wichtigerem beschäftigt, als sich zu waschen oder gar die  Klamotten zu wechseln. Als Representat der stolzen United Nations of the Americas lässt man sich lieber, so wie dieser wackere Kerl hier, mit einem krebserregendem Pülverchen das Brusthaartoupet pudern. Richtig verstanden! Auf dem Bild ist nicht etwa zu sehen, wie jemand zur Unterhaltung des Frontlinienfußvolkes Silikonimplantate injiziert bekommt, nein, viel besser! Eine direkt Bestäubung mit DDT darfs sein, um die vielen kleinen Krabbeltierechen abzutöten, die sich sonst in der nahrhaften, talkigen Schicht, die sich nach tagelangem Kriegsgetümmel zwischen Haut und Uniform bildet, einnisten und Krankheiten übertragen könnten. Vorallem soll es sich um eine bestimmte Läuseart gehandelt haben, die Typhus übertragen konnte. Da fragt man sich doch glatt, wieso er den Puderpüster nicht direkt einen halben Meter tiefer angesetzt hat...

Fortsetzung folgt...(irgendwann)

Samstag, 5. Januar 2013

Sicherheitshinweise.... sind überbewertet

Was bringen einem die modernsten Hightech-Apparaturen (immerhin mit E-Check Plakette), wenn man nicht mal in der Lage ist, die einfachsten Anweisungen zu befolgen?!
Unterstrichen: "kann bei Erwärmung explodieren"
200bar Kohlendioxid, die inhalier ich zum Frühstück! Wer doch gelacht, wenn ich mich von so einer Druckgasflasche mit Hang zur tödlichen Projektilbildung einlullen ließe. Sollte die Gasflasche explodieren, schwing ich mich drauf und reite dem Sonnenuntergang entgegen.